So vermeidest du Standschäden |
Bei Schäden am Auto geht man normalerweise davon aus, dass sie entstehen, wenn man unterwegs ist. Doch auch wenn das Auto über einen längeren Zeitraum stehen gelassen wird, können sogenannte Standschäden die Folge sein. Hier sind fünf Tipps, wie du solche Schäden bei längeren Standzeiten vermeiden kannst:
1. Reinige dein Auto von innen und von außen, wenn eine längere Standzeit ansteht. Dadurch verhinderst du, dass Verschmutzungen zu Schäden am Lack oder an den Polstern führen. 2. Bevor du das Fahrzeug stehenlässt, sollte es noch einmal auf Betriebstemperatur gefahren werden. Dadurch kann Kondenswasser im Motor und dem Auspuff verdampfen. 3. Finde den richtigen Stellplatz. Am besten geeignet ist natürlich eine trockene Garage. Wenn die Möglichkeit jedoch nicht besteht, ist eine atmungsaktive Abdeckung zu empfehlen. 4. Damit du einen Standplatten vermeidest, ist es ratsam, den Reifendruck vor dem Abstellen etwas zu erhöhen. Halte außerdem die Batterie geladen oder klemme sie ab, damit sie sich nicht entlädt. 5. Das beste Mittel gegen Standschäden ist , das Fahrzeug zwischendurch zu bewegen. Eine Fahrt mindestens alle vier Wochen, bei der das Auto auf Betriebstemperatur gebracht wird, kann vielen Problemen entgegenwirken. Du willst, dass dein Wissensstand über Autos nicht stehenbleibt? Dann folge uns gern! Bildquelle: Unsplash |
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