Die Presse über Opel

Astra - Große Vielfalt und eigenständiges Styling

Eigenständiges Styling, breite Ausstattungs- und Motorenpalette, viele Ablagefächer und ein hoher praktischer Nutzwert - das sind für „autoBILD“ (Ausgabe 6/2022) die wichtigsten Highlights im neuen Opel Astra nach einem ersten Fahrtest. „Selbstbewußt und mit Blick auf die eigene Geschichte - bei der Entwicklung des neuen Astra hat Opel Mut und Fingerspitzengefühl bewiesen. Neben der großen Vielfalt ist es vor allem der Blick auf die Details, der Kunden überzeugen könnte“, so das Fazit.
Der Neue solle wieder richtig „made in Germany“ sein, dazu verleihe ihm Opel sogar das Siegel „Autobahn geprüft“ - deutscher gehe es nicht. Um maximal zu glänzen, sei die Farbe Kultgelb-Metallic aufpreisfrei - als einzige übrigens.
„Vorn fällt der Vizor auf. So nennen sie hier die eingerahmte Front, die beim Astra stark an den Manta A erinnert. Kein Zufall, auch im Bereich der C-Säule wird die eigene Geschichte bemüht. Das Kunststoff-Dreieck als Endstück der Fensterlinie zitiert den Kadett D - mutig. Das heruntergezogene Heck mit flachen, flügelförmigen Leuchten und senkrechter dritter Bremsleuchte schafft Dynamik“, heißt es in dem Bericht.
Nach dem Platznehmen auf den guten AGR-Sitzen wandere der Blick über das „Pure Panel“: Eine 85 Zentimeter breite Glasleiste, die zwei Zehn-Zoll-Monitore beherbergt und aufgrund eines ausgeklügelten Prozesses völlig blendfrei sei soll.
„autoBILD“ war im Hybrid  mit 180 PS Systemleistung unterwegs - vorerst das Topmodell der Baureihe. Der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 150 PS werde von einem E-Motor mit 110 PS unterstützt. Der 12,4-kWh-Akku solle für 60 Kilometer Reichweite und Höchsttempo 135 gut sein. „Ein stimmiges Duo. Wir rollen lautlos vom Hof. Schon beim Ausparken fällt der mit 10,5 Metern angenehm kleine Wendekreis auf. Dank feinfühliger Achtstufen-Wandlerautomatik gelingen die Gangwechsel fast unmerklich. Wer es eilig hat, kann in 7,6 Sekunden auf 100 spurten und mit 225 Sachen über die linke Spur räubern“, berichtet das Magazin.
Wem das noch nicht reiche, der dürfe sich auf die 225-PS-Version freuen. Die, denen das alles zu viel ist, könnten zu einem kleineren Benziner mit 110 und 130 PS ab 22.465 Euro greifen. Sparfüchse bekämen noch einen knauserigen Diesel mit 130 PS, Hobbyspediteure könnten ab Sommer den Kombi Sports Tourer beladen. Begeisterte Stromer könnten ab 2023 im vollelektrischen Astra-e anrollen. „Die volle Vielfalt, auch das ist Opel. Und wunderbar eigenständig ist der Astra allemal. Eine Eigenschaft, die in der Kompaktklasse selten wird“, betont „autoBILD“.


 
Verbrauchs- und Emissionswerte für den Opel Astra 5-Türer / Astra Electric:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km, nach WLTP-Messmethode):
Benzin: 7,4 - 1,1, Diesel: 5,5 - 4,0

Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km): 15,1 – 14,2 kWh
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 131 – 126, Diesel: 122 - 119

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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