„Der Ford Mustang Mach-E ist ein viertüriger SUV mit fettem Batteriepack für ordentlich Reichweite, Platz für eine Familie und Sinn für den Alltag - und das zum angemessenen Preis.“ So lautet die Kurzvorstellung von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9/2021) für das neue Modell von Ford.
Zunächst zum Offensichtlichen: Verglichen mit dem Verbrenner-Mustang sei der E-Wagen viertürig und deutlich höher, dürfte dementsprechend die gleiche Fankurve wie der Tesla Model Y und der Jaguar I-Pace begeistern. Wer im Mach-E ein Sportcoupé á la Ponycars erkennen will, brauche schon sehr viel Fantasie. „Höllisch schnell? Mit 180 km/h nicht gerade. Aber zumindest hat unser Testwagen reichlich kW an Bord. Als Allrad-Version mit einer E-Maschine pro Achse kommt er umgerechnet auf 351 PS sowie 580 Nm - 51 Nm mehr als der aktuelle Mustang 1 Fastback mit seinem Fünfliter-V8. Denn auf dieses Sportmodell bezieht sich das Mach im Namen des neuen elektrisch betriebenen SUV“, erläutert das Magazin.
Im direkten Zugriff liege der Startknopf zum Aktivieren der Motoren. Erster Eindruck: Innerorts sei der Ford mit einem Wendekreis von zwölf Metern eher unhandlich, außerorts dafür agil. „Also heckagil, wenn man so will, denn der Allradler stiebe schon beim drahtigen Umlenken in Wechselkurven mit dem Hintern. Deaktiviert man die Traktionskontrolle, dann lässt sich dieser Impuls per Drehmoment-Sättigung in leichtes Übersteuern kanalisieren. Und da blitzt es auf, dieses Ford-ST-Gefühl“, heißt es in dem Bericht.
Wie bei praktisch allen von Grund auf neu entwickelten E-Autos drückten sich die Akkuzellen tief ins Untergeschoss zwischen beide Achsen, versperrten dort kaum Platz und bündelten den Schwerpunkt an einer fahrdynamisch günstigen Stelle. 98,7 kWh versammeln sich im Testwagen maximal, was sparsame Fahrer bis zu 394 Kilometer weit bringe, wie die Eco-Verbrauchsrunde von „auto, motor und sport“ bei frühlingshaften 18 Grad zeigte.
Bei gemütlich angegangener Fahrt bilde der Ford alle für den Alltag notwendigen Reichweiten diesseits von eiligen Geschäftsterminen ab - Urlaubsreisen eingeschlossen, sofern man sich entlang einer CCS-Linie zum Nachfassen bewege und dafür großzügig Zeit einplane. Der hintere Kofferraum nehme genug Gepäck auf, Verpflegung passe unter die Fronthaube, und vier Erwachsene hätten tatsächlich Platz. „auto, motor und sport“ vergab in der Gesamtbewertung vier von fünf möglichen Sternen. (konjunkturmotor,de - Redaktionsdienst, KK, April 2021)
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